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Lüften und ein sparsamer Umgang mit Heizenergie

Erstelldatum12.11.2021

In Zeiten von Corona ein Widerspruch?

In Zeiten von Corona – Lüften und ein sparsamer Umgang mit Heizenergie – ein Widerspruch?
Hinweise zum Lüften und Heizen

Es ist wieder soweit: Die kalte, feuchte Jahreszeit hat uns verstärkt im Griff. Sobald die Tage kürzer werden und herbstliche Stürme ums Haus wehen, macht man es sich gerne in der gut beheizten Wohnung gemütlich. Gleichzeitig halten wir uns im Vergleich zu den Sommer­monaten verstärkt in geschlossenen Innenräumen auf, dadurch wird automatisch mehr Heizenergie verbraucht! Aktuell gibt es vom Umweltbundesamt und weiteren Organisationen dringende Empfehlungen, dass aufgrund erhöhter Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus „SARS-CoV-2“, in allen geschlossenen Räumen in denen wir uns aufhalten mit noch mehr Intensität als bisher gelüftet werden sollte. Die Folge kann sein, dass die Strom- und Energiekosten in die Höhe schnellen. Um dies zu vermeiden haben wir für Sie verschiedene Hinweise zum energieeffizienten Lüften und Heizen in der kalten Jahreszeit zusammengestellt.

Empfehlungen zum richtigen Lüften in Zeiten von Corona
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, kurz BZgA, empfiehlt geschlossene Innenräumen regelmäßig, insbesondere falls sich mehrere Personen in den Räumen aufhalten, bei weit geöffneten Fenstern, mit der sogenannte Stoßlüftung regelmäßig zu durchlüften. Dies bedeutet, Innenräume möglichst durch Öffnen von gegenüberliegenden Fenster­elementen schnell und effizient quer zu belüften. Es soll ein vollständiger Luftaustausch in den Räumen in einem möglichst kurzen Zeitraum erreicht werden.

Gekippte Fenster sind zum Lüften nicht effektiv und im wahrsten Sinn des Wortes „Energieschleudern“. Denn bei gekippten Fenstern kommt es nur zu relativ geringem Luftaustausch und das bedeutet, die Elemente müssen für die notwendige Belüftung der Räume wesentlich länger gekippt werden. In Folge: Die entstehenden Lüftungswärme­verluste sind ungleich höher. Hinzu kommt noch, dass insbesondere die Stürze oberhalb der Elemente durch das Kippen relativ stark auskühlen. Die Gefahr steigt, dass sich in diesen Bereichen Feuchtigkeit ablegt und es gegebenenfalls zu Schimmelbildung kommen kann. Stoß- oder besser Querbelüftung der Räume ist die richtige und energieeffiziente Methode zur Lüftung!

Hinweise zur Durchführung
Je wärmer die Tage, desto länger können Sie Lüften – in den Monaten Oktober und November werden beim Stoßlüften pro Lüftungsvorgang mindestens zehn Minuten empfohlen. Beim Querlüften durch Elemente an gegenüberliegenden Gebäudeseiten kann dieser Zeitraum entsprechend verkürzt werden. Während der kälteren Wintermonate, mit höheren Temperaturdifferenzen, kann auch schon ein Zeitraum von fünf Minuten ausreichen. Während des Lüftungsvorgangs achten sie immer darauf, dass sie alle Thermostate in den Räumen herunterregeln und erst nach Beendigung des Lüftungsvorgangs wieder auf die gewünschte Raumtemperatur einstellen.

Energiesparen - Thermostate regeln
In den Zeiträumen, in denen die Fenster- und Türen geöffnet sind, müssen die Thermostate oder Einzelraumsteuerungen herunter geregelt werden. Andernfalls versuchen die Thermostate den starken Temperaturverlust auszugleichen, indem sie den Zufluss von warmem Heizungswasser zu den Heizkörpern oder Flächenheizungen stark erhöhen. Dadurch wird unnötig viel Heizenergie nach draußen weggelüftet. Regeln sie die Thermostate während dem Lüftungsvorgang auf null. Dies spart Heizenergie, schont nicht zuletzt ihre Heizungsanlage, ihren Geldbeutel und auch das Klima!

Energiesparen beim Heizen
Das Heizen ist im Winter bei geringen Außentemperaturen unverzichtbar. Wussten sie, dass rund 80 Prozent des gesamten Energieverbrauchs eines Haushalts durch die Heizungssysteme, ob Wärmepumpen, Heizkessel oder Einzelöfen verursacht werden? In welchen Bereichen kann man zusätzlich ansetzen, um Energie zu sparen?

Noch bevor der Winter beginnt, sollte die Heizungsanlage von einem Fachmann gewartet und richtig eingestellt werden, sodass die effektive Funktionsfähigkeit des Heizsystems gewährleistet wird. Damit die Wärme effizient verteilt und abgegeben werden kann, muss das Verteilungssystem für die Heizwärme, das heißt die Heizkörper oder Fußbodenheizungs­flächen, auf jeden Fall entlüftet werden. Sobald sie gluckernde Geräusche im Gebäude wahrnehmen, wenn sie die Thermostate öffnen oder die Heizflächen nicht mehr richtig und gleichmäßig warm werden, muss das System entlüftet werden.

Optimierung der Heizwärmeverteilung - Förderung
Doch vielfach werden die Heizflächen trotz Entlüftung unterschiedlich schnell oder schlecht warm. Teilweise müssen Thermostate an einzelnen Heizflächen viel weiter aufgedreht werden um gefühlt die gleiche Wärme zu erhalten wie Heizkörper die sich im Heizungsstrang vielleicht näher an der Heizungsanlage befinden. Falls sie dies feststellen, sollten sie einen sogenannten Hydraulischen Abgleich – eine Optimierung der Heizwärmeverteilung durch einen Fachmann durchführen lassen.

Die Durchführung lohnt sich und wird derzeit in der Bundesförderung für effiziente Gebäude mit 20 Prozent der Bruttokosten gefördert.

Im Rahmen des Hydraulischen Abgleichs überprüft der Fachmann ob jeder Raum im Gebäude die notwendige Menge an Heizungswasser erhält, installiert falls notwendig meist unterhalb der Thermostate regelbare Ventile und stellt die notwendige Durchflussmenge ein. Falls noch nicht vorhanden wechselt der Fachmann im Rahmen dieser Tätigkeiten auch die Heizungspumpen gegen stromsparende elektronisch gesteuerte Pumpen. Anschließend überprüft der Fachmann die sogenannte Heizkennlinie an der Steuerung des Wärmeerzeugers und stellt diese ggf. auf den notwendigen Heizwärmebedarf Ihres Gebäudes ein. Die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs kann ihnen mit relativ geringem Aufwand 5 bis 15 Prozent Heizenergieverbrauch in ihrem Gebäude einsparen. Und sie können eine Förderung von 20 Prozent beantragen.

Möblierung beeinflusst die Raumtemperatur
Achten sie darüber hinaus darauf, dass keine Möbel, Sofas ohne ausreichenden Abstand oder Vorhänge die Heizkörper verdecken. Dadurch kann die Heizwärme nicht effizient an den Raum abgegeben werden und sie müssen die Thermostate höher aufdrehen, um die gewünschten Raumtemperaturen zu erreichen.

Räume sollten nur so warm beheizt werden, wie nötig. Eine einfache Faustformel verdeutlicht dies: „Ein Grad Celsius (durchschnittliche Raumtemperatur) weniger bedeutet eine Heizkosten­ersparnis von bis zu 6 Prozent“. Die der kalten Jahreszeit angepasste Kleidung – auch im Haus – wirkt da oft Wunder! Doch zu kalt sollten die Wohnräume nicht genutzt werden. Denn je kühler die Raumtemperatur desto kühler die Umfassungswände und umso unbehaglicher fühlen sich gegebenenfalls die Bewohner und die Gefahr von Schimmelbildung steigt.

Energiesparen im Winter bei der Beleuchtung
Herkömmliche Glühbirnen und Halogenstrahler gehören energietechnisch schon längst der Vergangenheit an. Heute sollte die Wahl Ihrer Beleuchtung in erster Linie auf LED-Leuchtmittel fallen. LED-Leuchtmittel funktionieren über Jahrzehnte hinweg und verbrauchen dabei rund 85 Prozent weniger Strom als die klassische Glühlampe. Ein weiterer Vorteil: LED-Lampen werden immer preiswerter, da sie immer günstiger hergestellt werden können. Zwar sind diese im Verhältnis noch teurer als übliche Leuchtmittel, der niedrigere Stromverbrauch und die längere Lebensdauer gleichen diesen Preisunterschied jedoch schnell wieder aus. Gerade bei der Weihnachtsbeleuchtung kann LED-Technik viel Strom sparen!
Und noch ein Tipp: Verhängen Sie tagsüber die Fenster nicht mit schweren Gardinen und Rollos, nutzen Sie am Tag lieber das natürliche Licht so gut es geht! Helle Wände reflektieren dabei das Licht besser und machen Räume heller!

Jede Kilowattstunde, die nicht zur Beheizung benötigt wird, schont das Klima…
… und den Geldbeutel!
Doch frische Luft ist unbedingt notwendig!

Haben Sie weitere Fragen oder benötigen Sie Hinweise zum energieeffizienten Bauen und Sanieren, Beratung zu Heizsystemen, der Nutzung von Solarenergie zur Strom oder Wärmeerzeugung oder haben Sie Fragen zu Fördermitteln – die Berater der ENA-Roth im Landratsamt Roth stehen Ihnen zur Verfügung. Tel. 09171-814000, Mail: ena@landratsamt-roth.de